Die schönen Römerinnen und ihre geheimen Truhen

Die schönen Römerinnen und ihre geheimen Truhen

Sie waren schön und begehrenswert.  Sie erkannten die Vorzüge der Natur und sie wussten um die Kunst, den Pflanzen ihren Duft zu entziehen, um ihn für sich zu nutzen.

ie waren schön und begehrenswert.  Sie erkannten die Vorzüge der Natur und sie wussten um die Kunst, den Pflanzen ihren Duft zu entziehen, um ihn für sich zu nutzen.

Sie pressten Pflanzensäfte und zermahlten die Fasern mit Steinen zu Brei. Sie mischten diese Pflanzenextrakte mit tierischen Fetten und pflanzlichen Ölen und rührten daraus Pasten und Salben, die herrlich nach Blumen, Kräuter und Blätter dufteten.

So manches Küchenkraut wurde zu heilendem Balsam und pflegenden Salben verarbeitet.

Ihre Geheimnisse verbargen sie stets hinter verschlossenen Türen. Die Kräuterelixiere, Salben und Duftkugeln hüteten sie in geheimen Truhen und Kisten oder auch in ganzen Räumen, so sie wohlhabend waren.

Für den Mann und Unwürdige war dieser Platz jedoch stets unerreichbar. Es sollte niemals den Anschein erwecken, mit ihrem Wissen der Begehrenswertigkeit nachgeholfen zu haben. Ihre Schönheit sollte von Natur und Gott gegeben sein.

Sie wollten unwiderstehlich, anmutig und schön sein, um Verehrer in den Bann zu ziehen. Je schöner und geheimnisvoller sie waren, desto eher würde ein wohlhabender Mann sie nehmen und mit ihr ein unbeschwertes Leben führen.

Manche wurden durch ihr Wissen um die Schätze der Natur zu Königinnen und Geliebten. Sie hüteten Geheimnisse, deren Wirkung ein Mann sich nur schwer entziehen konnte.

Ein Beispiel sind die berauschenden Duftkugeln in ihrem Haarschmuck.

Sie formten kleine Kugeln aus Fett, Honig und duftenden Pflanzenwachs und zogen sie wie Perlenketten auf. Vor allem zierten sie sich mit wertvollen Stirnbändern aus Gold und Edelsteinen und mit betörenden Duftkugeln.

Zu besonderen Anlässen bestrichen sie nicht nur ihre Haut, sie führten sie auch ein, nicht nur in den Mund…

Nach einem typischen römischen Bad z.B. ließen sie Gerste, Tonerde, Hirschhorn, Narzissen, Blumenzwiebeln und Honig und Öl Masken anfertigen, die sie mitunter eine ganze Nacht einwirken ließen. Immer in der Hoffnung, ihre Schönheit und Jugend würde damit bewahrt werden.

Um dem Mann zu gefallen und sich unwiderstehlich zu machen, färbten sie sich die Augenlider mit Asche und tönten Haare, Haut und Lippen mit Safran, Henna und Rote Beete.

Sie puderten die Haut mit griechischer Kreide und Eisenstein, um ein göttliches Aussehen zu erlangen.

Heute ist es eigentlich nicht so viel anders, wir suchen nach besonderen Düften, wir salben und pudern uns und betonen die Augen, Wangen und Mund….

Wir lieben gute Düfte, weil sie in der Lage sind, unsere Stimmung zu beeinflussen und weil sie uns besonders, geheimnisvoll und einzigartig machen.
Wir lieben es, uns zu salben, weil es die Haut duftig und zart macht, und wir nutzen die Gaben der Natur, um manches Wehwehchen loszuwerden.

Es liegt wohl in der Natur der Frau, sich mit Schönem umgeben zu wollen…

Sie pressten Pflanzensäfte und zermahlten die Fasern mit Steinen zu Brei. Sie mischten diese Pflanzenextrakte mit tierischen Fetten und pflanzlichen Ölen und rührten daraus Pasten und Salben, die herrlich nach Blumen, Kräuter und Blätter dufteten.

So manches Küchenkraut wurde zu heilendem Balsam und pflegenden Salben verarbeitet.

Ihre Geheimnisse verbargen sie stets hinter verschlossenen Türen. Die Kräuterelixiere, Salben und Duftkugeln hüteten sie in geheimen Truhen und Kisten oder auch in ganzen Räumen, so sie wohlhabend waren.

Für den Mann und Unwürdige war dieser Platz jedoch stets unerreichbar. Es sollte niemals den Anschein erwecken, mit ihrem Wissen der Begehrenswertigkeit nachgeholfen zu haben. Ihre Schönheit sollte von Natur und Gott gegeben sein.

Sie wollten unwiderstehlich, anmutig und schön sein, um Verehrer in den Bann zu ziehen. Je schöner und geheimnisvoller sie waren, desto eher würde ein wohlhabender Mann sie nehmen und mit ihr ein unbeschwertes Leben führen.

Manche wurden durch ihr Wissen um die Schätze der Natur zu Königinnen und Geliebten. Sie hüteten Geheimnisse, deren Wirkung ein Mann sich nur schwer entziehen konnte.

Ein Beispiel sind die berauschenden Duftkugeln in ihrem Haarschmuck.

Sie formten kleine Kugeln aus Fett, Honig und duftenden Pflanzenwachs und zogen sie wie Perlenketten auf. Vor allem zierten sie sich mit wertvollen Stirnbändern aus Gold und Edelsteinen und mit betörenden Duftkugeln.

Zu besonderen Anlässen bestrichen sie nicht nur ihre Haut, sie führten sie auch ein, nicht nur in den Mund…

Nach einem typischen römischen Bad z.B. ließen sie Gerste, Tonerde, Hirschhorn, Narzissen, Blumenzwiebeln und Honig und Öl Masken anfertigen, die sie mitunter eine ganze Nacht einwirken ließen. Immer in der Hoffnung, ihre Schönheit und Jugend würde damit bewahrt werden.

Um dem Mann zu gefallen und sich unwiderstehlich zu machen, färbten sie sich die Augenlider mit Asche und tönten Haare, Haut und Lippen mit Safran, Henna und Rote Beete.

Sie puderten die Haut mit griechischer Kreide und Eisenstein, um ein göttliches Aussehen zu erlangen.

Heute ist es eigentlich nicht so viel anders, wir suchen nach besonderen Düften, wir salben und pudern uns und betonen die Augen, Wangen und Mund….

Wir lieben gute Düfte, weil sie in der Lage sind, unsere Stimmung zu beeinflussen und weil sie uns besonders, geheimnisvoll und einzigartig machen.
Wir lieben es, uns zu salben, weil es die Haut duftig und zart macht, und wir nutzen die Gaben der Natur, um manches Wehwehchen loszuwerden.

Es liegt wohl in der Natur der Frau, sich mit Schönem umgeben zu wollen…

ie waren schön und begehrenswert.  Sie erkannten die Vorzüge der Natur und sie wussten um die Kunst, den Pflanzen ihren Duft zu entziehen, um ihn für sich zu nutzen.

Sie pressten Pflanzensäfte und zermahlten die Fasern mit Steinen zu Brei. Sie mischten diese Pflanzenextrakte mit tierischen Fetten und pflanzlichen Ölen und rührten daraus Pasten und Salben, die herrlich nach Blumen, Kräuter und Blätter dufteten.

So manches Küchenkraut wurde zu heilendem Balsam und pflegenden Salben verarbeitet.

Ihre Geheimnisse verbargen sie stets hinter verschlossenen Türen. Die Kräuterelixiere, Salben und Duftkugeln hüteten sie in geheimen Truhen und Kisten oder auch in ganzen Räumen, so sie wohlhabend waren.

Für den Mann und Unwürdige war dieser Platz jedoch stets unerreichbar. Es sollte niemals den Anschein erwecken, mit ihrem Wissen der Begehrenswertigkeit nachgeholfen zu haben. Ihre Schönheit sollte von Natur und Gott gegeben sein.

Sie wollten unwiderstehlich, anmutig und schön sein, um Verehrer in den Bann zu ziehen. Je schöner und geheimnisvoller sie waren, desto eher würde ein wohlhabender Mann sie nehmen und mit ihr ein unbeschwertes Leben führen.

Manche wurden durch ihr Wissen um die Schätze der Natur zu Königinnen und Geliebten. Sie hüteten Geheimnisse, deren Wirkung ein Mann sich nur schwer entziehen konnte.

Ein Beispiel sind die berauschenden Duftkugeln in ihrem Haarschmuck.

Sie formten kleine Kugeln aus Fett, Honig und duftenden Pflanzenwachs und zogen sie wie Perlenketten auf. Vor allem zierten sie sich mit wertvollen Stirnbändern aus Gold und Edelsteinen und mit betörenden Duftkugeln.

Zu besonderen Anlässen bestrichen sie nicht nur ihre Haut, sie führten sie auch ein, nicht nur in den Mund…

Nach einem typischen römischen Bad z.B. ließen sie Gerste, Tonerde, Hirschhorn, Narzissen, Blumenzwiebeln und Honig und Öl Masken anfertigen, die sie mitunter eine ganze Nacht einwirken ließen. Immer in der Hoffnung, ihre Schönheit und Jugend würde damit bewahrt werden.

Um dem Mann zu gefallen und sich unwiderstehlich zu machen, färbten sie sich die Augenlider mit Asche und tönten Haare, Haut und Lippen mit Safran, Henna und Rote Beete.

Sie puderten die Haut mit griechischer Kreide und Eisenstein, um ein göttliches Aussehen zu erlangen.

Heute ist es eigentlich nicht so viel anders, wir suchen nach besonderen Düften, wir salben und pudern uns und betonen die Augen, Wangen und Mund….

Wir lieben gute Düfte, weil sie in der Lage sind, unsere Stimmung zu beeinflussen und weil sie uns besonders, geheimnisvoll und einzigartig machen.
Wir lieben es, uns zu salben, weil es die Haut duftig und zart macht, und wir nutzen die Gaben der Natur, um manches Wehwehchen loszuwerden.

Es liegt wohl in der Natur der Frau, sich mit Schönem umgeben zu wollen…



			

Und wie immer, die gesetzlich vorgeschrieben Hinweise & AGBs!

12. Haftungsausschluß  Veröffentlichungen & Informationstext

error: Geschützer Inhalt!!